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Das umfangreiche Angebot von Autohaus Raiffeisen wird Sie überzeugen.
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Wer nach Wittlich reist, ist gleich angetan: Hier sieht es gemütlich und freundlich aus! Gepflegte Gassen, schöne und gut erhaltene Bauwerke sowie abwechslungsreiche Naturlandschaften prägen das Erscheinungsbild der rheinland-pfälzischen Gemeinde mit rund 19.500 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Schon zu Zeiten der Römer existierte Wittlich, das erste Mal erwähnt wird die Gemeinde allerdings um 1065. Bei einer Begehung kann man die lebhafte Geschichte erahnen, die sich hier zugetragen hat. Man passiert Reste einer römischen Villa, das Schloss Ottenstein, ein Lustschloss namens Philippsfreude, das alte Rathaus am Markt, wunderschöne Häuserensembles am Marktplatz, eine alte Synagoge ebenso wie barocke Kirchen. Gäste wie Einwohner schätzen außerdem die Nähe zu Eifel und Mosel. Tolle Wanderungen auf dem Lieserpfad, dem Eifel- oder dem Moselsteig, Ausflüge per Bike auf dem Maare-Model-Radweg oder durch die Wittlicher Senke: Das Umland von Wittlich hat eine Menge zu bieten.
Wirtschaftlich ist Wittlich ebenfalls erlebnisreich. Während zur Zeit der Industrialisierung Fabriken boomten und Säge- und Holzwerke, Ziegeleien ebenso wie Conditorei- und Zuckerwaren wie Pilze aus dem Boden schossen, finden heute viele Einwohner im Pizzawerk der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG einen Arbeitsplatz. Auch die LKW-Reifenproduktion von Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ist mit seinem Werk in Wittlich ansässig. Ein weiteres wichtiges Standbein der Gemeinde mit den fünf Stadtteilen: der Einzelhandel. Eine herausragende Rolle spielt dabei Bungert: Auf 12.000 Quadratmetern finden Besucher von Mode über Lifestyle bis zu Genuss und Gastronomie alles, was das Herz begehrt.
Insbesondere Familien schätzen das Leben in Wittlich, denn hier macht Freizeit Spaß: Ein reges Vereinsleben, das bald wiedereröffnete und modernisierte Freizeit- und Erholungsbad Vitellius, ein Stadtpark 2.0 und die jährliche Säubrennerkirmes, die mit Musik, Fanfaren, Schauspiel und Festzug ebenso lockt wie mit gutem Essen und Fahrgeschäften, machen Jung und Alt in Wittlich Freude. Ein weiterer Höhepunkt ist der Eventsommer, der vom Stadtmarketing Wittlich organisiert wird: An einigen Juni- und Juli-Wochenenden wird auf einer Open-Air-Bühne vom DJ-Auftritt bis zum Kinderprogramm eine Menge Unterhaltung geboten.
Über 120.000 Mitarbeiter, rund 3 Millionen produzierte Fahrzeuge und Teil einer der weltweit größten Automobilhersteller der Welt: Hätte man das den Renault-Brüdern Louis, Fernand und Marcel im Gründungsjahr 1899 gesagt, hätten sie es wohl sicher nicht geglaubt.
Bis zu seinem Tod 1944 blieb Louis Renault an Bord des heutigen Konzerns, formte ihn zur AG und meldete zahlreiche Patente wie für die Kardanwelle, den Sicherheitsgurt oder die einschraubbare Zündkerze an, die die Automobilwelt verändern sollten.
Vom Taxi über Nutzfahrzeuge wie Traktoren und Lokomotiven bis zu Militär-Lkw und Flugmotoren, Renault passte sich den historischen Entwicklungen an und schaffte es so, sich trotz zweier Weltkriege und Wirtschaftskrisen erfolgreich am Markt zu behaupten. 1930 schuf man den ersten Diesel-Lkw und achtete schon damals auf einen besonders geringen Verbrauch. Auf einer eigenen Seine-Insel, die bis heute Stammsitz von Renault ist, wurden zudem vor allem Luxusautomobile für die feinere Gesellschaft produziert. Ein Teil des Erfolgskonzepts des Unternehmens war auch die große Unabhängigkeit: Zündkerzen und Co. produzierte man einfach in Eigenregie – ebenso wie Gullydeckel, Besteck oder Watte, die man dann im Nebengeschäft veräußerte.
Bewegte Zeiten
Ganz spurlos gingen die Ereignisse jedoch nicht an Renault vorbei. So lag die Produktion zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs fast still, später wurde das Unternehmen verstaatlicht, es gab Streiks, rote Zahlen, terroristische Akte und viele Rückschläge mehr. Nichtsdestotrotz behauptete Renault sich bis heute. Dafür hat der Automobilhersteller viele Kooperationen wie mit Peugeot geschlossen, andere Produzenten aufkauft und vor allem sich und seine Fahrzeuge immer weiterentwickelt. So wurde aus dem 1946 beliebten Renault 4CV ein echter Kassenschlager, der das Unternehmen zum größten Automobilhersteller Frankreichs machte. Es folgten weitere Erfolge mit dem Modell Dauphine oder der Renault 12, der in ganz Europa für Furore sorgte.
Französisch konsequent zu Rekorden
Mit zahlreichen weiteren Modellen war Renault vor allem in den 70er und 80er Jahren einer der europäischen Vorzeige-Hersteller. Produktions-, Export- und Inlandsverkaufsrekorde, Milliarden-Umsätze und letztlich die Entwicklung der Großraumlimousine Espace machten Renault quasi unvergänglich. Mit kleineren Autos wie dem Clio ebenso wie mit dem weiteren Bau von Lkws und Trucks hielt sich das Unternehmen ebenfalls im Geschäft. Weitere Übernahmen und Beteiligungen, unter anderem an Nissan, Volvo, Dacia und Samsung Motors, stärkten dem unaufhörlich wachsenden Konzern ebenfalls den Rücken. 2010 entschloss man sich zudem, mit der Daimler AG eng zusammenzuarbeiten, um Kleinwagen, gemeinsame Motoren und Nutzfahrzeuge voranzubringen. Klar ist: Ob Kleinst- oder Kleinwagen, ob Kompaktklasse oder Sportwagen, ob Van oder SUV: Aus dem Straßenverkehr sind die Fahrzeuge aus Frankreich nicht wegzudenken!
Für die Umwelt weiterentwickelt
Renault bietet inzwischen neben Fahrzeugen mit sparsamen Verbrennungsmotoren noch umweltfreundlichere und klimaverträglichere Autos an. Mit diversen Elektromodellen finden Autoverrückte hier seit 2011 eine recht große Auswahl, sei es ein Lieferwagen oder ein Stufenheckwagen. Auch Zweisitzer oder Kleinwagen wie der Renault ZOE sind Teil des Programms. So können Firmen ebenso wie auch Privatkunden auf elektrisch betriebene Alternativen zurückgreifen, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten oder Unsummen investieren zu müssen. Darüber hinaus legt der französische Autobauer Wert auf Motoren ohne seltene Erden.