Unsere Fahrzeug-Angebote in der Übersicht

Das umfangreiche Angebot von Autohaus Raiffeisen wird Sie überzeugen.

Trier ist eine Stadt für Genießer 

Trier ist als eine und vielleicht sogar als die älteste Stadt Deutschlands reich an Geschichte, Kultur und wirtschaftlichem Einfluss. Eine besondere Rolle spielen dabei die Römer – und der Wein! 

Trier wurde im 16. Jahrhundert als Hauptstadt der römischen Provinz Gallia Belgica gegründet und legt mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten noch heute Zeugnis ihrer bewegten Vergangenheit ab. Dazu zählt zum Beispiel das Wahrzeichen der Stadt und UNESCO-Welterbe, die Porta Nigra. Das imposante römische Stadttor, das im 2. Jahrhundert erbaut wurde, diente als nördlicher Zugang zur Stadt – und wurde nie fertiggestellt. Ebenfalls als Welterbe der UNSECO anerkannt sind in Trier das gut erhaltene Amphitheater, die Überreste der Barbara- und der Kaiserthermen, die Konstantinbasilika, und die Römerbrücke – ihres Zeichens älteste Brücke Deutschlands. Auch die Liebfrauenkirche, älteste gotische Kirche Deutschlands, und der Trierer Dom, in dem der Heilige Rock und die Heiligen Nägel vom Kreuz Christi aufbewahrt werden, zählen zum Welterbe. 

Für den Fahrspaß
Bei einer Reise nach Trier schauen Sie doch auch beim Autohaus Raiffeisen vorbei. Seit 2006 sind wir dort mit einer Filiale vertreten und bieten Ihnen eine große Auswahl an Gebrauchten und Neuwagen der Marken Renault und Dacia. So kommen Sie auch in Sachen Fahrspaß auf Ihre Kosten! 

Für den Gaumen
Abseits der erlebbaren Geschichte lohnt es sich ebenfalls, Trier zu besuchen. Die Stadt im mittleren Moseltal punktet unter anderem mit der Nähe zu Naturschutzgebieten und Wäldern, aber auch mit städtischen Parkanlagen, die zum Verweilen einladen. Die Region Mosel ist außerdem berühmt für ihre Weinproduktion. Deswegen ist neben einer Stippvisite bei den verschiedenen Weingütern auch der jährlich stattfindende Trierer Weinmarkt ein Pflichttermin in der Region – sofern sie das Auto kurzzeitig stehenlassen! Hier können Gäste ebenso wie bei zahlreichen Weinfesten all die Tropfen kosten, deren Trauben auf den Hängen an der Mosel gereift sind; auch Sekt, denn drei Kellereien sind seit vielen Jahren in Trier ansässig. Denken Sie nur daran: Don’t drink and drive! Denn in Trier lässt es sich Feiern und Genießen – ob beim Trierer Altstadtfest, beim Weihnachtsmarkt oder dem Zurlauber Moselfest. Kommen Sie vorbei!
 

La France, c’est Renault

Über 120.000 Mitarbeiter, rund 3 Millionen produzierte Fahrzeuge und Teil einer der weltweit größten Automobilhersteller der Welt: Hätte man das den Renault-Brüdern Louis, Fernand und Marcel im Gründungsjahr 1899 gesagt, hätten sie es wohl sicher nicht geglaubt. 

Bis zu seinem Tod 1944 blieb Louis Renault an Bord des heutigen Konzerns, formte ihn zur AG und meldete zahlreiche Patente wie für die Kardanwelle, den Sicherheitsgurt oder die einschraubbare Zündkerze an, die die Automobilwelt verändern sollten. 
 

Von Taxi und Watte 

Vom Taxi über Nutzfahrzeuge wie Traktoren und Lokomotiven bis zu Militär-Lkw und Flugmotoren, Renault passte sich den historischen Entwicklungen an und schaffte es so, sich trotz zweier Weltkriege und Wirtschaftskrisen erfolgreich am Markt zu behaupten. 1930 schuf man den ersten Diesel-Lkw und achtete schon damals auf einen besonders geringen Verbrauch. Auf einer eigenen Seine-Insel, die bis heute Stammsitz von Renault ist, wurden zudem vor allem Luxusautomobile für die feinere Gesellschaft produziert. Ein Teil des Erfolgskonzepts des Unternehmens war auch die große Unabhängigkeit: Zündkerzen und Co. produzierte man einfach in Eigenregie – ebenso wie Gullydeckel, Besteck oder Watte, die man dann im Nebengeschäft veräußerte. 
 

Bewegte Zeiten

Ganz spurlos gingen die Ereignisse jedoch nicht an Renault vorbei. So lag die Produktion zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs fast still, später wurde das Unternehmen verstaatlicht, es gab Streiks, rote Zahlen, terroristische Akte und viele Rückschläge mehr. Nichtsdestotrotz behauptete Renault sich bis heute. Dafür hat der Automobilhersteller viele Kooperationen wie mit Peugeot geschlossen, andere Produzenten aufkauft und vor allem sich und seine Fahrzeuge immer weiterentwickelt. So wurde aus dem 1946 beliebten Renault 4CV ein echter Kassenschlager, der das Unternehmen zum größten Automobilhersteller Frankreichs machte. Es folgten weitere Erfolge mit dem Modell Dauphine oder der Renault 12, der in ganz Europa für Furore sorgte. 
 

Französisch konsequent zu Rekorden

Mit zahlreichen weiteren Modellen war Renault vor allem in den 70er und 80er Jahren einer der europäischen Vorzeige-Hersteller. Produktions-, Export- und Inlandsverkaufsrekorde, Milliarden-Umsätze und letztlich die Entwicklung der Großraumlimousine Espace machten Renault quasi unvergänglich. Mit kleineren Autos wie dem Clio ebenso wie mit dem weiteren Bau von Lkws und Trucks hielt sich das Unternehmen ebenfalls im Geschäft. Weitere Übernahmen und Beteiligungen, unter anderem an Nissan, Volvo, Dacia und Samsung Motors, stärkten dem unaufhörlich wachsenden Konzern ebenfalls den Rücken. 2010 entschloss man sich zudem, mit der Daimler AG eng zusammenzuarbeiten, um Kleinwagen, gemeinsame Motoren und Nutzfahrzeuge voranzubringen. Klar ist: Ob Kleinst- oder Kleinwagen, ob Kompaktklasse oder Sportwagen, ob Van oder SUV: Aus dem Straßenverkehr sind die Fahrzeuge aus Frankreich nicht wegzudenken! 
 

Für die Umwelt weiterentwickelt

Renault bietet inzwischen neben Fahrzeugen mit sparsamen Verbrennungsmotoren noch umweltfreundlichere und klimaverträglichere Autos an. Mit diversen Elektromodellen finden Autoverrückte hier seit 2011 eine recht große Auswahl, sei es ein Lieferwagen oder ein Stufenheckwagen. Auch Zweisitzer oder Kleinwagen wie der Renault ZOE sind Teil des Programms. So können Firmen ebenso wie auch Privatkunden auf elektrisch betriebene Alternativen zurückgreifen, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten oder Unsummen investieren zu müssen. Darüber hinaus legt der französische Autobauer Wert auf Motoren ohne seltene Erden.