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Das umfangreiche Angebot von Autohaus Raiffeisen wird Sie überzeugen.
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Wer in Nordrhein-Westfalen grüne Natur sucht, wird in Schleiden fündig: Als Hauptstadt des Nationalparks Eifel liegen 50 Prozent der Fläche im Großschutzgebiet.
Die Eisen- und Stahlindustrie bestimmte lange Zeit das Bild in Schleiden und sorgte mit der Herstellung von Rohren, Draht und Nägeln für Wohlstand. Als bei deren Produktion statt Holzkohle aber Steinkohle gefragt und Schleiden nicht rechtzeitig ans Schienen- und Versorgungsnetz angeschlossen war, zog die Industrie weiter und eine Ära endete. Schleiden erfand sich neu, wurde zur Verwaltungs- und Schulstadt und fand mit dem Kneipp-Kurort Gmünd Zugang zum Tourismus. Diesen hat sich die Region bis heute erhalten und mit dem im Jahr 2004 eröffneten Nationalpark Eifel sogar ausgebaut.
Wald und Sterne
Für Einheimische wie für Besucher:innen heißt es deswegen nicht selten: Ab in den Wald! 240 Kilometer Wanderweg bieten ausreichend Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen und sogar mehrtägige oder Thementouren zu unternehmen. Abseits des Wanderns lässt sich außerdem ausgezeichnet Reiten, Rad oder Ski fahren. Historisch Interessierte haben die Möglichkeit, die ehemalige NS-Ordensburg „Vogelsang“ zu besuchen. Das heutige Ausstellungs-, Kultur- und Bildungszentrum beschäftigt sich mit der deutschen Vergangenheit, schafft aber auch Raum für neue und naturverbundene Themen. So können Gäste hier zum Beispiel nachts eine Sternenbeobachtung buchen: Weil im Nationalpark kein künstliches Licht erzeugt wird, lässt sich sogar die Milchstraße mit bloßem Auge erkennen! Ein bauliches Highlight ist außerdem die zwischen 1900 und 1905 erbaute, nahegelegene Urfttalsperre. Sie staut die Urft zum Urftsee auf, schützt vor Hochwassern und dient der Energiegewinnung.
Klimafreundliche Mobilität
In Sachen Klima und Energiegewinnung geht man in Schleiden weiter voran: 2010 wurde der Solarpark im Stadtteil Herhahn eröffnet, wo seitdem pro Jahr rund 1.260.000 kWh Strom aus Sonnenenergie erzeugt werden. So lässt sich sogar die Mobilität umweltfreundlicher gestalten, denn der regenerative Strom kann zum Beispiel in privaten Haushalten in die Ladesäule für das Elektroauto fließen. Die Stadt hat übrigens beschlossen, den Bau weiterer Photovoltaik-Freiflächenanlagen vor Ort weiter voranzutreiben.
Die Geschichte Kias begann mit der Gründung als Kyongseong Precision Industry eher klein – als Fahrradhersteller. Erst 1961 sattelte man um auf Motorräder und dreirädrige Minilaster und entwickelte diesen im Laufe der Jahre auf vier Räder weiter. 1973 folgte der Börsengang, 1974 der erste Kia-Pkw. Heute ist das Unternehmen der viertgrößte Autohersteller der Welt.
Die positive Entwicklung hätte ewig weitergehen können. Man hatte sich und seine Flotte auf einen guten Weg gemacht, Konkurrenten übernommen, auf Otto- und Dieselmotoren umgestellt und sogar Peugeot-Lizenzen für den heimischen Markt erworben. Doch die asiatische Finanzkrise 1998 führte zur Insolvenz – und zu weiteren Erfolgen! Denn mit der Übernahme durch die Hyundai Motor Group schrieb Kia schon 1999 wieder schwarze Zahlen. Heute werden die Fahrzeuge für den internationalen Markt in zehn Ländern und 15 Werken produziert. Die Europazentrale ist zum Beispiel in Frankfurt am Main zuhause, die Entwicklungszentrale für Europa war lange Jahre in Rüsselsheim am Main.
Das südkoreanische Unternehmen bietet heute vom Kleinstwagen über Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen bis zum Roadster und SUV eine abwechslungsreiche Bandbreite und bedient sich dabei oftmals erfolgreicher Plattformen bzw. baugleicher Modelle anderer Hersteller. Ob Hyundai oder Mazda, Suzuki, Daihatsu oder Ford: Damit wird jeder Bedarf optimal getroffen. So sorgt der Pia Picanto zum Beispiel als Kleinstwagen für das gute und sichere Durchkommen im Stadtverkehr, während der Kia Rio als Kleinwagen bereits in der dritten Generation erfolgreich angeboten wird. Eines des in Deutschland bekanntesten Modelle ist sicher der Kia cee‘d, der heute als Fünftürer, Dreitürer und Sportswagon erhältlich ist. Auch im SUV-Bereich ist Kia stark: Elf Modelle werden in verschiedenen Ländern vermarktet. Ein Beispiel ist der Kia Sportage, der hierzulande gerne gekauft wird. Mit den Kleintransportern Bongo III, Pregio und der K-Serie bleibt man außerdem seinen Anfängen treu.
Die steigende Nachfrage nach E-Autos kann Kia besten bedienen. So hat der Hersteller heute zahlreiche Fahrzeuge im Angebot, die rein elektrisch oder als hybrid auf die zunehmende Elektromobilität eingehen. Ein Beispiel ist der Kia Soul, der in Mitteleuropa als Elektro-Minivan angeboten wird.
Das Autohaus Raiffeisen bietet an den Standorten Wittlich und Euskirchen verschiedene Kia-Neuwagen. Die jeweiligen Modelle können die Kundinnen und Kunden nach individuellem Bedarf konfigurieren und bestellen oder so mitnehmen, wie sie im Autohaus zum direkten Verkauf bereitstehen. Die erfahrenen Berater unterstützen gerne bei der passgenauen Auswahl und begleiten von der Bestellung über die Auslieferung bis zu Wartung und Inspektion.