Unsere Fahrzeug-Angebote in der Übersicht
Das umfangreiche Angebot von Autohaus Raiffeisen wird Sie überzeugen.
Das umfangreiche Angebot von Autohaus Raiffeisen wird Sie überzeugen.
Zwischen Bonn und Köln liegt eine unterschätzte Stadt: Euskirchen. Knapp 60.000 Menschen leben in der Kernstadt und in weiteren 22 Stadtteilen, die mit umfassenden Angeboten zur Naherholung und florierender Wirtschaft ein unveschwertes Leben unterstützen.
Neben Arbeitgeber:innen wie Procter & Gamble, Nestlé Purina PetCare, Eurobaustoff, einer Zuckerfabrik und der Bundeswehr sind es der Handel und kleine und mittelständische Unternehmen, die abwechslungsreiche und sichere Jobs für Arbeitnehmer:innen bieten. Dazu zählt auch das Autohaus Raiffeisen, das verschiedene Fahrzeugmodelle der Hersteller Renault, Dacia und Kia für Privat- und Gewerbekunden sowie dazugehörige Services in seinem Portfolio führt.
Abwechslungsreiches Freizeitvergnügen
Nach der Arbeit suchen die Menschen vor Ort den Ausgleich in einem der zahlreichen Karneval- und Sportvereine, entspannen in Parks oder im Stadtwald – oder besichtigen auf der Euskirchener Burgenrunde eines der insgesamt zwölf imposanten Bauwerke früherer Zeiten. Im Alltag begleitet einen in Euskirchen zudem immer das Wasser: Während durch die Stadt die Veybach fließt, ist der Stadtrand durch die Erft, einen Nebenfluss des Rheins, gekennzeichnet. Er war lange Zeit bedeutsam für die Industrie und bietet heute eine optimale Umgebung für Ausflüge. Wer das Wasser lieber zur Erholung nutzt, ist in der Therme Euskirchen richtig aufgehoben: Hier schwimmt es sich in bis zu 33° C warmen Nass inmitten eines Palmengartens – oder für die Fitness im Sportbad. Zehn individuelle Themensaunen, verschiedene Massagen und andere Wohlfühlangebote dienen außerdem der Entspannung. Sie sind lieber in Bewegung? Darüber hinaus finden sich in der Umgebung diverse Radwanderwege mit einer Länge zwischen 265 und 1.065 Kilometern, die die Region für die Einwohner:innen lebenswert machen – und den Tourismus beleben.
Besonderheiten, wohin das Auge reicht
Gäste, die eher nach kurzen Ausflügen suchen, finden mit den Resten der alten Stadtmauer, mit drei Wehrtürmen oder auch mit einer lebendigen Innenstadt genug Möglichkeiten, Besonderes zu erleben. Übrigens auch sprachlich: In Euskirchen wird Eifeler Platt gesprochen, das dem Luxemburgischen ähnelt. Aber keine Sorge vor Verständigungsproblemen: Platt ist auch hier zur Mundart geworden, im täglichen Gebrauch hat sich schon lange Hochdeutsch durchgesetzt.
Über 120.000 Mitarbeiter, rund 3 Millionen produzierte Fahrzeuge und Teil einer der weltweit größten Automobilhersteller der Welt: Hätte man das den Renault-Brüdern Louis, Fernand und Marcel im Gründungsjahr 1899 gesagt, hätten sie es wohl sicher nicht geglaubt.
Bis zu seinem Tod 1944 blieb Louis Renault an Bord des heutigen Konzerns, formte ihn zur AG und meldete zahlreiche Patente wie für die Kardanwelle, den Sicherheitsgurt oder die einschraubbare Zündkerze an, die die Automobilwelt verändern sollten.
Vom Taxi über Nutzfahrzeuge wie Traktoren und Lokomotiven bis zu Militär-Lkw und Flugmotoren, Renault passte sich den historischen Entwicklungen an und schaffte es so, sich trotz zweier Weltkriege und Wirtschaftskrisen erfolgreich am Markt zu behaupten. 1930 schuf man den ersten Diesel-Lkw und achtete schon damals auf einen besonders geringen Verbrauch. Auf einer eigenen Seine-Insel, die bis heute Stammsitz von Renault ist, wurden zudem vor allem Luxusautomobile für die feinere Gesellschaft produziert. Ein Teil des Erfolgskonzepts des Unternehmens war auch die große Unabhängigkeit: Zündkerzen und Co. produzierte man einfach in Eigenregie – ebenso wie Gullydeckel, Besteck oder Watte, die man dann im Nebengeschäft veräußerte.
Bewegte Zeiten
Ganz spurlos gingen die Ereignisse jedoch nicht an Renault vorbei. So lag die Produktion zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs fast still, später wurde das Unternehmen verstaatlicht, es gab Streiks, rote Zahlen, terroristische Akte und viele Rückschläge mehr. Nichtsdestotrotz behauptete Renault sich bis heute. Dafür hat der Automobilhersteller viele Kooperationen wie mit Peugeot geschlossen, andere Produzenten aufkauft und vor allem sich und seine Fahrzeuge immer weiterentwickelt. So wurde aus dem 1946 beliebten Renault 4CV ein echter Kassenschlager, der das Unternehmen zum größten Automobilhersteller Frankreichs machte. Es folgten weitere Erfolge mit dem Modell Dauphine oder der Renault 12, der in ganz Europa für Furore sorgte.
Französisch konsequent zu Rekorden
Mit zahlreichen weiteren Modellen war Renault vor allem in den 70er und 80er Jahren einer der europäischen Vorzeige-Hersteller. Produktions-, Export- und Inlandsverkaufsrekorde, Milliarden-Umsätze und letztlich die Entwicklung der Großraumlimousine Espace machten Renault quasi unvergänglich. Mit kleineren Autos wie dem Clio ebenso wie mit dem weiteren Bau von Lkws und Trucks hielt sich das Unternehmen ebenfalls im Geschäft. Weitere Übernahmen und Beteiligungen, unter anderem an Nissan, Volvo, Dacia und Samsung Motors, stärkten dem unaufhörlich wachsenden Konzern ebenfalls den Rücken. 2010 entschloss man sich zudem, mit der Daimler AG eng zusammenzuarbeiten, um Kleinwagen, gemeinsame Motoren und Nutzfahrzeuge voranzubringen. Klar ist: Ob Kleinst- oder Kleinwagen, ob Kompaktklasse oder Sportwagen, ob Van oder SUV: Aus dem Straßenverkehr sind die Fahrzeuge aus Frankreich nicht wegzudenken!
Für die Umwelt weiterentwickelt
Renault bietet inzwischen neben Fahrzeugen mit sparsamen Verbrennungsmotoren noch umweltfreundlichere und klimaverträglichere Autos an. Mit diversen Elektromodellen finden Autoverrückte hier seit 2011 eine recht große Auswahl, sei es ein Lieferwagen oder ein Stufenheckwagen. Auch Zweisitzer oder Kleinwagen wie der Renault ZOE sind Teil des Programms. So können Firmen ebenso wie auch Privatkunden auf elektrisch betriebene Alternativen zurückgreifen, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten oder Unsummen investieren zu müssen. Darüber hinaus legt der französische Autobauer Wert auf Motoren ohne seltene Erden.