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Das umfangreiche Angebot von Autohaus Raiffeisen wird Sie überzeugen.
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Die beschauliche Stadt Bitburg hat es zu internationaler Bekanntheit geschafft, wenn sie auch nur rund 17.000 Einwohner:innen beheimatet.
Mitte des 10. Jahrhunderts zählte Bitburg noch zur Grafschaft Luxemburg, ging aber 1815 zum Königreich Preußen über. Im Zweiten Weltkrieg zählte die Stadt zur französischen Besatzungszone und wurde zur Heimat luxemburgischer und französischer Soldat:innen. Auch als ehemaliger NATO-Stützpunkt wurde der Ort in Rheinland-Pfalz ab 1953 berühmt und bot zahlreichen US-Amerikaner:innen ein Zuhause. Sie blieben auch während des Kalten Krieges, als der Flugplatz Bitburg als Militärflugplatz der US Air Force genutzt wurde. Noch heute sind die amerikanischen Einflüsse spürbar.
Ein Spaziergang durch die Geschichte
Ein Tag in Bitburg sollte neben einem Blick in die Geschichte auch eine Tour durch die Stadt umfassen. Denn sie wartet mit tollen Bauwerken auf: Alte römische und mittelalterliche Stadtmauern, teils sogar in neuere Gebäude integriert, lassen erahnen, wie es zu damaliger Zeit in der Region aussah. Ein Schlösschen, ein altes Sudhaus, eine Burgmühle aus 1821 und eine Grundrissnachbildung eines alten Cobenturms, der im 16. Jahrhundert erst dem Schutz, dann als reich geschmückter Wohnturm diente, sind in Bitburg auf einem Spaziergang zu entdecken. Das gilt auch für moderne Kunstwerke und Brunnen, die im gesamten Stadtgebiet für Atmosphäre sorgen. Stimmungsvoll gehts auch bei einem der vielfältigen Stadtevents wie dem Bitburger Bauernmarkt, dem Bitburger Autofestival und dem Bitburger Bedamarkt zu: Hier trifft sich die Region und genießt das Leben.
Besuch beim Bier
Die Bitburger Brauerei ist ein weiterer Grund dafür, weswegen Bitburg vielen Menschen weltweit ein Begriff ist. Das Familienunternehmen wurde bereits 1817 gegründet und verkauft heute in 60 Ländern, vornehmlich in Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Kanada und den USA, von Pils über Radler bis zu Winterbock verschiedene Biersorten. Wer Bitburg besucht, um seinen Neu- oder Gebrauchtwagen der Marken Renault, Dacia oder Nissan beim Autohaus Raiffeisen abzuholen, sollte auch einen Aufenthalt in der nahegelegenen 1.700 Quadratmeter großen Marken- und Erlebniswelt von Bitburger einplanen – inklusive interaktiver Führung durch die Brauerei und Verkostung. Danach bleibt das Auto dann aber besser stehen…
Wer heute einen Dacia kauft, weiß oft gar nicht, dass er in einem rumänischen Stück Automobilgeschichte sitzt. Dort nämlich, in Rumänien, wurde Dacia erst 1952 aus der Taufe gehoben. In seiner noch so jungen Geschichte hat das Unternehmen es europaweit zu Ansehen geschafft.
Eigentlich war Dacia als Zulieferer für ein Lkw-Werk geplant. Doch schon 15 Jahre nach seiner Gründung war das europäische Interesse an dem Unternehmen so groß, dass sich die Richtung änderte: Renault halt beim Ausbau der Werke und ebnete damit den Weg für den ersten Dacia 110 - ein Lizenzbau eines Renault-Modells. Weitere Lizenzbauten folgten bis 1978, danach baute Dacia eigenständige Fahrzeuge, unter anderem die berühmte „Schwalbe“, die auch in der DDR heißbegehrt war. Nach dem Mauerfall jedoch wendete sich das Blatt; immer mehr günstige Gebrauchtwagen waren in allen Teilen Deutschlands und auch Europas verfügbar.
Bezahlbare Autos für Europa
Es musste eine Lösung her. Diese war mit Renault gefunden: 1999 wurde der französische Hersteller Mehrheitsanteileigner, stellte die Motoren um und regte dazu an, neue Modelle zu verkaufen. So kamen Pick-ups und andere Nutzfahrzeuge ebenso wie Kombis wie der Logan ins Portfolio. Heute ist Dacia zu 100 Prozent Tochter von Renault und stellt im rumänischen Mioveni sowie in Piteşti vor allem für Ost- und Westeuropa bezahlbare Fahrzeuge wie Kombis, Stufenhecklimousinen oder Vans her.
Konzentration auf das Wesentliche
In Deutschland schaffte es Dacia wieder verstärkt in das Bewusstsein der Verbraucher, als sich das Unternehmen ein bekanntes Gesicht als Werbefigur sicherte: Der ehemalige Profi-Fußballer Mehmet Scholl wirbt in Funkt und Fernsehen sympathisch für die Qualitäten der Fahrzeuge und macht klar, dass Dacias sich nicht als Statussymbole, sondern als nützliche, komfortable Autos verstehen, die ihre Fahrer ohne Schnickschnack sicher von A nach B transportieren – ob als Gebrauchtwagen oder Neuwagen.
Dennoch sind die Fahrzeuge wie der Dacia Duster modern ausgestattet und auch in Sachen Design ansprechend! Ausgestattet mit neuestem Multimedia- und Navigationssystem, erweitert um Zubehör Fahrradträger, Jackenhalter, Tablet-Halterung oder Rückfahrkamera stellt sich jeder Dacia-Kunde außerdem seinen Traumwagen ganz einfach selbst zusammen. Darüber hinaus hat Dacia auch an die klimafreundliche Zukunft gedacht und ein bezahlbares Elektroauto entwickelt. Der neue Fünftürer ist 100-prozentig elektrisch, versteht sich als Stadtauto und schafft eine Strecke von bis zu 200 Kilometern ohne Ladepause. Somit werden auch umweltbewusste Verbraucher bei Dacia fündig.